10-häufige-Pellethersteller-Probleme-und-wie-man-sie-behebt

10 häufige Probleme mit Pelletherstellern und wie man sie behebt

Pellethersteller kann eine großartige Alternative zu schädlichen Chemikalien oder für Menschen sein, die auf die Gesundheit ihres Gartens achten. Um jedoch die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es sehr wichtig, dass Sie den Maschinentyp und den Ort, an dem Sie ihn kaufen möchten, sorgfältig auswählen. 

Wenn Sie sich für den falschen Mühlentyp (oder für einen Mühlentyp, der nicht in einwandfreiem Zustand ist) entscheiden, kann es bei der Verwendung Ihrer Maschine zu erheblichen Problemen kommen. Die meisten Probleme mit Pelletherstellern sind nicht wirklich schwer zu lösen, aber die meisten Benutzer wissen nicht, wie sie ihre Maschinen richtig pflegen sollen, und erzielen dadurch schlechte Ergebnisse. 

Hier sind 10 häufige Probleme, mit denen Besitzer von Pelletherstellern konfrontiert sind, und wie sie verhindert oder gelöst werden könnten:

1. Pelletbereiter startet nicht

Das häufigste Problem mit Pellethersteller ist, dass sie nicht starten. Wir werden über einige der häufigsten Gründe sprechen, warum Ihr Holzpellet-Hersteller nicht startet, und wie Sie diese beheben können.

1) Überprüfen Sie zunächst, ob es lose Drähte oder Anschlüsse gibt, die sich während des Transports oder der Installation gelöst haben könnten. Dies kann passieren, wenn es während des Transports zu starken Vibrationen kam oder wenn jemand während der Installation versehentlich einen Kasten umgestoßen hat und dadurch Kabel und Anschlüsse im Inneren des Bedienfelds beschädigt wurden.

2) Als nächstes sollten Sie den Schutzschalter an Ihrem Bedienfeld überprüfen. Wenn diese ausgelöst hat, kann es sein, dass etwas mit Ihrem Feuerraum oder der Brennkammer, in der die Pellets verbrannt werden, nicht stimmt. 

Dies kann an einem schlechten Sensor liegen, der die Temperatur im Feuerraum überwacht, bis hin zu einer zu großen Ascheansammlung in Ihrem Pelletofen, die zu Problemen mit der Luftzirkulation führt. Möglicherweise benötigen Sie professionelle Hilfe von jemandem, der sich auskennt

2. Die Pelletdichte ist zu gering, die Pellets sind weich und bröckelig.

Spezifikationen für Viehfutterpellets

Das Pellet Dichte ist zu niedrig – Dies kann zu Pellets von schlechter Qualität führen, da diese zu leicht sind und bei der Weiterverarbeitung zerfallen können. Sie müssen die Geschwindigkeitseinstellungen Ihrer Maschine überprüfen und sicherstellen, dass sie auf die richtigen Werte eingestellt sind. Wenn die Geschwindigkeit zu niedrig ist, dann Dichte wird niedrig sein und umgekehrt.

Die Pellets sind weich und krümelig – der Grund dafür könnte eine zu hohe Temperatureinstellung sein. Dies kann dazu führen, dass die Pellets weich und bröckelig werden, sodass sie bei der Weiterverarbeitung zu Fertigprodukten wie Tierfutter oder Holzpellets zur Verbrennung in Öfen oder Heizkesseln nicht mehr ihre gewohnte Haltbarkeit haben. Überprüfen Sie noch einmal Ihre Temperatureinstellungen und passen Sie diese entsprechend an, bis Sie die gewünschte Konsistenz Ihres Produkts erreicht haben.

3. Pelletbereiter überhitzt

Dies ist ein häufiges Problem und kann verschiedene Ursachen haben.

Das Hauptproblem, das zu einer Überhitzung führen kann, besteht darin, dass Ihr Motor nicht richtig gekühlt wird. Sie müssen sicherstellen, dass genügend Luft über Ihren Motor strömt, damit er kühl bleibt, während er mit hohen Geschwindigkeiten läuft und große Materialmengen durch ihn befördert.

Wenn Sie Probleme mit der Überhitzung Ihres Pelletofens haben, finden Sie hier einige Schritte, die Ihnen helfen können:

Überprüfen Sie, ob sich in Ihrem Pelletbereiter Hindernisse wie Staub oder Schmutz auf den darin befindlichen Teilen befinden. Dies könnte Probleme mit der Luftzirkulation verursachen, die zu Überhitzung führen können

Stellen Sie sicher, dass sich im Inneren Ihrer Maschine keine losen Bolzen oder Schrauben befinden. Dies könnte zu Vibrationen führen.

4. Pelletbereiter verklemmt

Reinigen Sie die Pelletmaschine vor dem Start

Eines der häufigsten Probleme bei Pelletmaschinen besteht darin, dass sich die Pellets im Inneren der Maschine verklemmen. Dies kann aus mehreren Gründen passieren:

Unzureichende Pelletgröße – Wenn Sie nicht genügend Platz in Ihrem Pelletbereiter haben, ist er möglicherweise zu klein, um alle hergestellten Pellets zu verarbeiten. In diesem Fall müssen Sie auf einen größeren Pellethersteller umsteigen oder einen Weg finden, die Produktion zu rationalisieren und weniger Pellets gleichzeitig herzustellen.

Verschmutzte Pellets – Wenn Ihre Pellets schmutzig oder staubig sind, brennen sie möglicherweise nicht richtig, wenn sie in einem Kamin oder Holzofen verwendet werden. Stellen Sie sicher, dass Sie saubere Holzspäne für die Pelletsherstellung verwenden, und versuchen Sie nach Möglichkeit, diese zu trocknen, bevor Sie sie in Ihre Pelletpresse geben (indem Sie sie einige Tage draußen stehen lassen).

Falsche Temperatur – Die Temperatur, bei der Sie Ihre Pellets pressen, ist sehr wichtig. Wenn Ihre Presse zu heiß oder zu kalt ist, werden keine qualitativ hochwertigen Pellets hergestellt, die in Öfen und Kaminen gut brennen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, stellen Sie sicher, dass die Temperatur auf beiden Seiten jedes Stücks Holzspäne zwischen 175 °F und 285 °F liegt, bevor Sie es in Pelletform pressen!

5. Ungewöhnliche Menge an Rohmaterial in den fertigen Pellets

Ungewöhnliche Mengen an Rohmaterial in den fertigen Pellets – Dies kann auf einen falsch kalibrierten Zufuhrbehälter Ihrer Maschine zurückzuführen sein, was bedeutet, dass zu viel Material auf einmal hineinfließt und nicht gerade genug für jeweils einen Zyklus, so dass danach zu viel übrig bleibt Jeder Zyklus ist abgeschlossen. 

Ein weiterer Grund dafür ist, dass der Feuchtigkeitsgehalt des Rohmaterials zu hoch oder zu niedrig ist. In diesem Fall ist in der Maschine nicht mehr genügend Platz, um fertige Pellets herzustellen.

Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie Ihren Futterautomaten so ein, dass weniger Rohmaterial auf einmal zugeführt wird und daher weniger übrig bleibt, nachdem jeder Zyklus seine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hat, und kontrollieren Sie die Feuchtigkeit des Futtermaterials. Der ideale Feuchtigkeitsgehalt liegt bei 10–15 %. Zu nass oder zu trocken führt zum Versagen.

6. Der Überlastschutz ist deaktiviert

Der Überlastschutz ist ein Sicherheitsmechanismus, der verhindert, dass der Pellethersteller zu stark arbeitet. Es soll verhindern, dass Motor, Lüfter und andere Teile überhitzen. Wenn Sie einen Überlastungsfehler erhalten, stellen Sie sicher, dass der Lüfter richtig ausbalanciert ist und der Luftstrom durch nichts behindert wird. Wenn das Problem dadurch nicht behoben wird, müssen Sie möglicherweise die Ventilatoren und/oder Motoren Ihres Pelletherstellers austauschen.

7. Laute, seltsame Geräusche und Vibrationen

Wenn Sie seltsame Rassel- oder Schleifgeräusche aus Ihrem Gerät hören Pellethersteller, liegt es wahrscheinlich daran, dass der Trichter zu voll ist. Das Einfüllen von zu viel Material auf einmal kann zur Bildung von Klumpen führen, die den Luftstrom blockieren und zu einer Verstopfung irgendwo im System führen. Dies kann zu einem Druckaufbau führen, der beim endgültigen Lösen zu Vibrationen führt. 

Es kann auch sein, dass Sie Ihre Pellets mit mehr Kraft als üblich durchdrücken müssen, was mit der Zeit zu Schäden führen kann.

Der beste Weg, dieses Problem zu beheben, besteht darin, einen Teil Ihrer Pellets aus dem Trichter zu entleeren, sodass Platz für den problemlosen Durchfluss aller Pellets ist. Dadurch können Sie die Maschine auch regelmäßiger verwenden, ohne befürchten zu müssen, dass sie mit der Zeit beschädigt wird, weil sich zu viel Material auf einmal an einer Stelle befindet.

8. Ungleichmäßige Pelletgröße, die Pellets sind zu groß oder zu klein

Wenn Ihr Pellethersteller Pellets unterschiedlicher Größe produziert, kann dieses Problem durch mehrere Ursachen verursacht werden. Überprüfen Sie zunächst, ob Ihre Schnecke gebrochen oder gerissen ist. Wenn ja, muss es durch ein neues ersetzt werden. 

Stellen Sie zweitens sicher, dass sich keine Fremdkörper in Ihrer Schnecke befinden, die bei der Verarbeitung von Holzspänen zu Pellets ein Hindernis darstellen könnten. Eine gute Reinigung trägt dazu bei, diese Verunreinigungen zu entfernen und den Luftstrom durch die Schnecke zu verbessern, sodass diese bei der Pelletherstellung nicht verstopft.

Und wenn der Feuchtigkeitsgehalt Ihres Rohmaterials zu hoch ist, wirkt sich dies auch auf die Größe der fertigen Pellets aus. Wenn Ihr Material zu viel Feuchtigkeit enthält, dehnt es sich bei der Verarbeitung aus und beginnt zu verkleben, anstatt in einzelne Partikel zermahlen zu werden. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie Ihr Rohmaterial trocknen, bevor Sie es durch Ihre Pelletmaschine geben, sodass es einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 15 Prozent aufweist.

Wenn in Ihrem System nicht genügend Luftzirkulation vorhanden ist oder nicht genügend Strom in Ihre Maschine gelangt, kann diese nicht alle Ihre Rohstoffe effektiv verarbeiten und einige werden unverarbeitet durchgelassen

9. Übermäßiges Abschalten der Maschine

Wenn Sie einen Pelletierer verwenden und feststellen, dass dieser regelmäßig abschaltet, kann dies an der Temperatur Ihres Motors liegen. 

Wenn Sie Ihren Pelletbereiter verwenden, achten Sie darauf, ihm nach jedem Schnitt Zeit zum Abkühlen zu geben, da sonst der Motor überhitzt und sich automatisch abschaltet. Wenn dies häufig vorkommt, stimmt etwas mit dem Motor oder seiner Verkabelung nicht. Möglicherweise müssen Sie einige Teile austauschen oder von einem Fachmann reparieren lassen.

Ein weiterer möglicher Grund hierfür ist, dass die Holzpellets zu hart oder zu weich sind.

Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Art der verwendeten Holzpellets wechseln. Wenn Sie die falsche Art von Holzpellets verwenden, kann dies zu Schäden an Ihrer Ausrüstung führen.

10. Mangelnde Leistung und Produktionskapazität, der Pellethersteller produziert nicht genügend Pellets.

Dies bedeutet, dass die Maschine nicht genügend Holzpellets produziert, obwohl sie bereits seit einiger Zeit in Betrieb ist. Der Grund für dieses Problem könnte darin liegen, dass etwas mit dem Motor nicht stimmt, oder dass auch ein anderes Problem vorliegt. 

Was auch immer der Grund sein mag, es ist wichtig, dieses Problem so schnell wie möglich zu beheben, damit Sie wieder mehr Holzpellets produzieren können.

Wenn Sie feststellen, dass mit Ihrem Motor etwas nicht stimmt, sollten Sie ihn sofort reparieren lassen, da es sonst zu anderen Problemen wie Überhitzung oder Überlastung kommt, die zu weiteren Schäden an Ihrer Maschine führen und ein Sicherheitsrisiko für alle anderen darstellen können

Ein weiterer Grund dafür ist der Feuchtigkeitsgehalt Ihres Materials. Wenn Ihr Ausgangsmaterial zu viel Feuchtigkeit enthält, kann es nicht richtig gemahlen werden. Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass Ihr Ausgangsmaterial so trocken wie möglich ist, bevor Sie es durch Ihren Pellethersteller geben.

Fazit:

Pelletmaschinen sind hochempfindliche Maschinen und erfordern von Zeit zu Zeit ein gewisses Maß an Wartung und Reparatur. Wir hoffen, dass dieser Artikel nützliche Informationen zu häufigen Problemen mit Pelletherstellern und deren Behebung liefert. Besitzer von Pelletherstellern können diesen Leitfaden nutzen, um das Problem zu diagnostizieren und es zeitnah reparieren zu lassen. Wenn Sie noch Fragen zu den Problemen mit dem Pellethersteller haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren Kontaktieren Sie uns Direkt, wir haben Experten an Ihrer Seite.

Sprechen Sie mit einem Experten

Kontakt

TEILE DIESEN BEITRAG

Facebook
Twitter
LinkedIn

Sprechen Sie mit einem Experten

Kontakt